Über uns

So funktionieren wir:

Ein so großer Haufen mit einer Altersspanne von über 20 Jahren benötigt natürlich einiges an Organisation.

Messdiener:

Klar, sind wir alle und unsere Aufgabe ist nicht schwer zu erraten.

Gruppen:

Neben unserer Aufgabe die Messen in unseren Kirchen zu dienen passiert bei uns noch eine ganze Menge nebenher. So finden wöchentlich Gruppenstunden statt, die von verschiedene Leiterteams vorbereitet werden. Zeiten und Leiter der Einzelnen Gruppen findet im Menü unter Gruppen. Einige Gruppen fahren auch noch einmal im Jahr für ein Wochenende Zelten oder ähnliches.

Gruppenleiter:

Diese bereiten die Gruppenstunden vor und bringen den Neuen das dienen bei. Gruppenleiter werden die meisten mit ca. 15 Jahren. Gemeinsam mit mindestens einem älteren, leiten sie dann eine Gruppe mit neuen Messdienern. Im Idealfall begleiten sie diese bis sie selbst Leiter werden. Volle Terminkalender bei Leitern und Kindern führen aber auch schon mal zu Wechseln.

Planschreiber:

Es gibt zwei Planschreiberteams, eins für die Erlöserkirche und eins für St. Donatus. Diese verteilen die Messdiener auf die Messen. Für den etwa monatlich erscheinenden Plan müssen sie Ferien, Sondermessen, Terminwünsche und noch vieles mehr beachten.

Leiterrunde:

Einmal im Monat treffen sich alle Leiter, um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Aktionen vorzubereiten.

Obermessdiener:

Eigentlich sind sie die Gruppenleiter der Leiterrunde und haben somit die schwierigsten Kinder am Hals. Sie sind außerdem Ansprechpartner für Pfarrer, Kaplan, Eltern und alle anderen. Sie übernehmen auch die Hauptarbeit bei der Vorbereitung der jährlichen Messdienerfahrt und aller anderen Großaktionen (Klappern, Tannenbaumrückholaktion etc.).

Unsere Großaktionen:

Messdienerfahrt:

In der ersten Herbstferienwoche fahren wir mit ca. 90 Messdienern für eine Woche auf Fahrt. Ziel ist jedes Jahr einen andere Stadt. Die Leiter bereiten ein buntes Programm in und um Jugendherberge und Stadt vor. Bilder der letzten 11 Jahre findet ihr im Photobereich.

Klappern:

Jedes Jahr am Gründonnerstag ziehen wir über Brand und verteilen den gesegneten Palm an alle Haushalte. Dabei wird kräftig geklappert, da die Glocken in dieser Zeit schweigen. Die freiwilligen Spenden kommen hauptsächlich unserer Fahrt zugute.

Tannenbaumrückholaktion (kurz Tabarü):

am zweiten Samstag im Jahr holen wir, nach Voranmeldung, Weihnachtsbäume ab und bringen diese zum Kompostplatz. Die Leute haben die Zeit, Arbeit und ein dreckiges Auto gespart. Auch hier freuen wir uns natürlich wieder über eine kleine freiwillige Spende.